Muskelschwund (Muskelatrophie)

Muskelschwund bedeutet eine fortschreitende, nicht heilbare, Degeneration der Muskeln des Körpers. Die Krankheit wird einerseits vererbt, andererseits tritt diese häufig bei älteren Menschen auf. Man unterscheidet zwei Haupttypen, nämlich den Typ Duchenne und den Typ Becker-Kiener.

Muskelschwund Muskelschwund kann entweder vererbt sein oder mit zunehmendem Alter auftreten. (Foto by: vadimphoto1@gmail.com / Depositphotos)

Schnell-Übersicht

  • Was ist Muskelschwund: Dabei nimmt die Muskelmasse im Körper stetig ab und schwächt die betroffene Person. Muskelschwund kann angeboren sein, tritt aber auch ab dem 40. Lebensjahr häufiger auf.
  • Symptome: Bei Neugeborenen zeigt sich die Krankheit durch Fehlhaltungen. Auch das Krabbeln und Gehen fällt schwer. Bei Kindern bis Erwachsenen wird der Schwund der Muskelmasse sichtbar. Bei älteren Menschen kommt es häufiger zu Stolpern und einem gebeugten Gang.
  • Ursachen: Eine der Hauptursachen ist ein Gendefekt, der schon in der Kindheit bemerkbar wird. Aber auch Nervenerkrankungen sind häufig damit verbunden. Insgesamt gibt es über 700 Formen von Muskelschwund.
  • Behandlung: Mögliche Behandlungen umfassen eine Physiotherapie, die Logopädie, die Ergotherapie, sowie auch eine Psychotherapie.
  • Vorbeugung: Gegen den erblichen Muskelschwund, kann man nur wenig tun. Mit möglichen Therapien lässt sich jedoch die rapide Abnahme verzögern. Bei altersbedingtem Muskelschwund spielt viel Sport und eine ausgewogene Ernährung eine große Rolle.

Was ist Muskelschwund, welche Muskelgruppen können betroffen sein?

Wenn ein Mensch an Muskelschwund erkrankt ist, nimmt seine Muskelmasse ab, der Betroffene wird schwächer und ist im Alltag beeinträchtigt.

Für diese Krankheit kann es unterschiedlichste Ursachen geben, häufig sind allerdings diverse erblich bedingte Krankheiten verantwortlich. Entweder es sind einzelne Muskelpartien oder alle Muskeln des Körpers betroffen.

Da es noch keine sichere Methode gibt, um diese Krankheit zu behandeln, versuchen Ärzte und Therapeuten das Fortschreiten zu stoppen. Der medizinische Fachbegriff für Muskelschwund ist Muskelatrophie.

Wie beeinflusst Muskelschwund die Lebenserwartung?

Um gut und normal leben zu können, ist eine gut funktionierende Muskeltätigkeit sehr wichtig. Denn sie ermöglicht Bewegungen und hilft uns beim Sprechen, Essen, Atmen, Verdauen, Schlucken und vielen weiteren wichtigen Vorgängen im menschlichen Körper.

Je nachdem, wann der Muskelschwund diagnostiziert und dementsprechend behandelt wird, kann er zur Pflegebedürftigkeit führen und eventuell auch die Lebenserwartung des Patienten verkürzen.

Bei einigen Arten dieser Erkrankung kann das Fortschreiten durch die Einnahme spezieller Medikamente verlangsamt oder eventuell sogar aufgehalten werden. In diesem Fall kann der oder die Betroffene in der Regel ein fast normales Leben führen.

Wenn vermutet wird, dass die Muskeln am eigenen Körper immer weiter abnehmen, sollte der Hausarzt oder direkt ein Neurologe aufgesucht werden.

Wer kann von Muskelschwund betroffen sein?

Grundsätzlich kann jeder Mensch an Muskelschwund erkranken, wie zum Beispiel:

  • Babys
  • Kleinkinder
  • Jugendliche
  • Erwachsene
  • Menschen, die sich gerade in den Wechseljahren befinden und
  • ältere Menschen

Zehn von 100.000 Menschen sind von Muskelschwund betroffen.

Ungefähr ab dem 40. Lebensjahr veränderte Stoffwechselprozesse dazu, dass die Muskelzellen immer mehr abbauen. Stattdessen entsteht dann an diesen Stellen mehr Fettgewebe.

Ein fortschreitender Muskelabbau kann im Alter an Unsicherheit beim Gehen, vermehrtes Stolpern und bei an Schwierigkeiten bei Arbeiten über dem Kopf zum Beispiel beim Aufhängen der Wäsche) erkannt werden. Zudem wird der Prozess bei vielen älteren Menschen dadurch beschleunigt, dass sie sich aufgrund der schnelleren körperlichen Ermüdung weniger als sonst bewegen. Und da der Stoffwechsel nicht mehr richtig arbeitet, werden die Muskeln nicht mehr ideal mit den notwendigen Nährstoffen versorgt.

Diese sogenannte Sarkopenie, wie der Muskelschwund im Alter auch bezeichnet wird, kann durch eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung und eine regelmäßige, körperliche Betätigung verhindert und im Idealfall auch gestoppt werden. Wichtig ist, dass der Stoff Carnitin in Arzneimittelqualität eingenommen wird, um die Muskeln mit Nährstoffen zu versorgen.

Ist Muskelschwund heilbar?

Leider kann nicht genau vorausgesagt werden, wie der Muskelschwund verläuft.

Vielmehr ist der Verlauf bei den Betroffenen sehr unterschiedlich. In einigen Fällen schreitet der Muskelabbau stetig fort und kann dann auch die Lebenserwartung beeinflussen. Bei anderen Betroffenen lässt sich dagegen über einige Jahre ein Stillstand erreichen, sodass sie eine gute Lebensqualität haben.

In den meisten Fällen ist der Muskelschwund allerdings nicht heilbar, sondern die Erkrankung kann nur gestoppt und das Fortschreiten verlangsamt werden.

Unterschied Multiple Sklerose und Muskelschwund

Muskelschwund verläuft in der Regel ganz anders als Multiple Sklerose (MS):

  • Muskelschwund betrifft die sogenannten peripheren Nerven. Und wenn diese sehr stark angegriffen werden, verkleinern sich die Muskeln, da sie nicht mehr arbeiten können.
  • Im Unterschied zu der sogenannten Multiplen Sklerose verläuft diese Erkrankung optisch gesehen sehr symmetrisch und es ist nicht nur eine Seite betroffen. Zudem sind auf MRT-Aufnahmen des Gehirns keine Löcher (sogenannte Läsionen) zu sehen.

Ursachen für Muskelschwund

Die fast siebenhundert verschiedenen Formen des Muskelschwunds haben natürlich fast genauso viele verschiedene Ursachen.

Gendefekt als Ursache

Die Hauptursache liegt im Bereich der Gendefekte, wobei im Genprogramm Fehler vorliegen. Nur ein einziger kleiner Fehler in den Geninformationen reicht schon, um die Krankheit Muskelschwund auszulösen. Dann ist der Stoffwechsel in den Muskelzellen gestört und diese können sich nicht richtig entwickeln. Das heißt, dass bereits viele Kinder mit der Anlage zum Muskelschwund geboren werden.

Erkrankungen

Häufig sind Nervenerkrankungen für einen Muskelschwund verantwortlich. Dieses hat die Aufgabe, die Bewegungen zu koordinieren.

Das Nervensystem besteht aus dem Gehirn, dem Rückenmark und den sogenannten peripheren Nerven, die aus dem Rückenmark kommen und die Nervenimpulse an die Muskeln weiterleiten. Und wenn es in diesen Bereichen zu Problemen kommt, können Bewegungsstörungen entstehen. Denn wenn die Muskulatur über eine gewisse Zeit keinen elektrischen Impuls erhält, bildet sie sich auf Dauer zurück und es kommt zu einem Muskelschwund.

Bei der sogenannten spinalen Muskelatrophie befindet sich die Störung hingegen am oder im Rückenmark, teilweise auch im Gehirn.

Auch eine Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) kann dafür sorgen, dass sich die Muskeln zurückbilden. Warum das so ist, konnte bislang trotz einiger Forschungen nicht herausgefunden werden. Experten vermuten, dass verschiedene erbliche oder infektöse Faktoren die Ursache sind.

In einigen Fällen kommt es zu einem Muskelschwund, weil die Reizweiterleitung durch eine Entzündung oder Infektion im Nervensystem gestört wird. Teilweise greift das Immunsystem auch die körpereigenen Strukturen an. Darunter leidet darunter auch das Nervensystem, was dann wiederum einen Muskelschwund hervorrufen kann.

Weitere Ursachen

Symptome

Die häufigsten Symptome eines Muskelschwunds sind:

  • die Muskeldicke nimmt ab, Gliedmaßen erscheinen dünner
  • Betroffene haben Probleme damit, Treppen zu steigen und Dinge zu greifen
  • Gangstörungen
  • Knochenverformungen (Skelettdeformationen) wie zum Beispiel eine Wirbelsäulenverkrümmung
  • Kau- und Schluckstörungen
  • Muskelzuckungen
  • unklare Sprache, wenn auch die Zunge betroffen ist
  • heisere Sprache, wenn die Stimmbänder oder die Kehlkopfmuskeln betroffen sind
  • schlaffe Gesichtshälfte
  • Atembeschwerden oder Atemlähmung
  • Schmerzen
  • Zittern

Symptome bei Neugebornenen

Schon viele mit der Krankheit auf die Welt gekommene Neugeborene zeigen erste Symptome der Krankheit. Bei einigen Erkrankungen aus dem Formenkreis des Muskelschwunds nimmt der Säugling eine sehr ungewöhnliche Haltung ein. Er hält die Ellbogen- und Kniegelenke gebeugt und kann auch seinen Kopf nicht selbstständig aufrecht halten. Auch das Trink- und Essverhalten kann auf die Erkrankung hinweisen. Missbildungen und Fehlbildungen können ebenfalls bereits zum Zeitpunkt der Geburt vorliegen.

Symptome bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Bricht die Krankheit in der Kindheit, der Jugend oder auch im Erwachsenenalter aus, dann sieht man dies augenscheinlich an der Abnahme der Muskelmasse.

Bei Säuglingen und Kleinkindern kann bereits die Motorik gestört sein, obwohl man dem Kind zunächst gar nichts ansieht.

Erst wenn sich herausstellt, dass das Kind nur schwer krabbeln und laufen lernt, werden die Eltern und die Kinderärzte darauf aufmerksam.

Symptome bei älteren Menschen

Bei älteren Menschen ist es nicht nur die sichtbare Abnahme der Muskelmasse, sondern es sind auch die degenerativen Veränderungen am Skelett, die augenscheinlich auffallen. Der langsame, gebeugte Gang ist eines der Anzeichen für das Vorliegen von Muskelschwund und Osteoporose.

Diagnose und Untersuchung

Die Diagnose Muskelschwund zu stellen ist sogar für Ärzte nicht ganz einfach, da zahlreiche Ursachen für die Beschwerden verantwortlich sein können.

Wenn vermutet wird, dass es sich um diese Erkrankung handelt, ist ein Neurologe der beste Ansprechpartner. Dieser führt zu Beginn der Behandlung ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten, indem er vor allem nach den Beschwerden fragt. Hierbei ist unter anderem auch wichtig, ob eventuell auch ein Verwandter an Muskelschwund leidet. Denn dann könnte dies auf eine Erbkrankheit hindeuten. Zudem wird der Patient auch körperlich untersucht. Hierbei überprüft der Arzt, ob er an der Muskulatur Veränderungen feststellen kann.

Die neurologische Untersuchung

Im Rahmen der neurologischen Untersuchung werden die Leistungsfähigkeit und der aktuelle Zustand des Gehirns und das Nervensystem überprüft. Hier werden unter anderem folgende Punkte getestet:

  • das Gleichgewicht
  • das Gangbild und der Stand
  • die Muskelkraft
  • die Körperhaltung
  • die Koordination
  • die Motorik
  • die Empfindlichkeit
  • die Reflexe

Zudem lassen sich bestimmte Erbkrankheiten durch einen speziellen Gentest nachweisen.

Elektromyografie (EMG)

Mithilfe der sogenannten Elektromyografie (EMG) kann der Arzt die Muskelaktivität bestimmen. Somit lassen sich auf diese Weise auch diverse Nervenkrankheiten feststellen.

Bei der Elektromyografie bringt der Arzt kleine, sehr dünne Nadeln (Sonden) an den betroffenen Muskeln an oder klebt hierfür spezielle Elektroden auf die Haut.

Bei einem Schwund lassen sich mit dieser Methode Veränderungen feststellen. Sind die Muskeln aber noch aktiv, entstehen hierbei elektrische Impulse, die ein Computer aufzeichnet.

Nervenleitgeschwindigkeitsmessung (NLG)

Eine weitere Untersuchung, mit der sich ein Muskelschwund feststellen lässt ist die sogenannte Nervenleitgeschwindigkeitsmessung (NLG). Hierbei misst der Arzt, in welcher Geschwindigkeit der Nerv einen gezielt gesetzten elektrischen Impuls an den Muskel überträgt.

Blutuntersuchung

Auch eine Blutuntersuchung kann eventuell bei der Diagnosestellung helfen. Im Labor wird die Menge eines bestimmten Eiweißes bestimmt, das auch Creatinkinase - CK-Wert genannt wird. Es spielt für den Muskelstoffwechsel eine sehr wichtige Rolle. Ist der CK-Wert deutlich erhöht, kann dies ein Hinweis auf eine Muskelerkrankung sein.

Gewebeprobe direkt aus dem Muskel (Muskelbiopsie)

Bei einer sogenannten Biopsie wird dem betroffenen Muskel eine Gewebeprobe entnommen. Dadurch lässt sich herausfinden, ob die Zellen richtig arbeiten. Die entnommene Gewebeprobe wird hierfür unter einem Mikroskop auf eventuelle Veränderungen untersucht.

Behandlung

Behandlung Muskelschwund Krankengymnastik und Therapien helfen, bereits aufgetretenen Muskelschwund etwas aufzuhalten. (Foto by: Wavebreakmedia / Depositphotos)

Wenn mithilfe der oben beschriebenen Verfahren ein Muskelschwund diagnostiziert werden konnte, sollte dieser so schnell wie möglich behandelt werden.

Wenn ein Gendefekt für die Erkrankung verantwortlich ist, lässt sich dieser nicht ursächlich therapieren. Dann ist das Ziel, die Symptome so gut es geht zu lindern. Zudem versucht der Arzt das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und im Idealfall sogar ganz zu stoppen.

Physiotherapie

Physiotherapie zielt darauf ab, die einzelnen Muskeln anzuregen und deren Funktion zu erhalten und zu verbessern.

Hierbei wendet der Therapeut unter anderem aktive und passive Übungen an. Dadurch soll der Patient zum einen selber trainieren, um seine Muskulatur zu erhalten und zu stärken. Zum anderen bewegt der Therapeut die Arme und Beine auf spezielle Weise, um mögliche Fehlstellungen zu vermeiden und zu beseitigen.

Mit speziellen Atemübungen wird die Atemmuskulatur gestärkt.

Logopädie

Wenn der Patient Sprach- oder Schluckbeschwerden hat, kommt die Logopädie zum Einsatz.

Der Logopäde wendet spezielle Übungen an, um die Beschwerden zu lindern. Dies ist gerade dann sehr wichtig, wenn die Schluckstörungen schon stark ausgeprägt sind. Denn dann würde die Gefahr bestehen, dass Nahrungsbestandteile in der Luftröhre stecken bleiben.

Ergotherapie

Viele Muskelerkrankungen schreiten mehr oder weniger langsam mit der Zeit voran. Die Ergotherapie hilft den Patienten dabei, möglichst lange selbstständig zu bleiben, sodass diese ihren Alltag besser meistern können.

Hierbei werden Übungen durchgeführt, die die Feinmotorik verbessern. Zudem wird den Patienten gezeigt, wie sie mit Ersatzbewegungen die gestörten motorischen Funktionen ausgleichen können.

Psychotherapie

Gerade wenn es sich um eine sehr schnell voranschreitende Art des Muskelschwundes handelt, können die Patienten dies nicht ohne Weiteres verarbeiten. Daher sollte ein Psychiater aufgesucht werden, um das seelische Befinden im Gleichgewicht zu halten.

Eventuell können auch Selbsthilfegruppen helfen, in denen der Patient sich mit anderen Betroffenen austauschen kann und eventuell auch einige Hilfestellungen erhält. Dadurch kann er die Krankheit mit der Zeit besser verarbeiten und den Alltag trotzdem meistern.

Hausmittel

Bei den Hausmitteln zur Bekämpfung des Muskelschwunds wäre Hildegard von Bingens und Maria Trebens Kraut Beinwell zu nennen. Abreibungen mit Kräuteressenzen, die mit Alkohol versetzt sind, regen die Muskulatur an.

Weitere Maßnahmen, die bei der Behandlung von Muskelschwund helfen können, sind:

  • eine gute und gezielte Vitaminversorgung
  • Naturheilkunde
  • eventuell auch eine Operation

Sexualität und Sport bei Muskelschwund

Ob Sex und Sport mit einer solchen Erkrankung möglich sind, hängt ganz davon ab, wie stark diese ausfällt. Grundsätzlich spricht aber nichts dagegen, allerdings sollte hierüber im Vorfeld mit dem Hausarzt gesprochen werden.

Prävention und was ich selbst tun kann

Für die ererbten Formen des Muskelschwunds gibt es noch keine Heilung. Folgende Tätigkeiten können jedoch helfen den Abbau der Muskulatur zu verzögern:

  • regelmäßige Kuren
  • Wassergymnastik
  • Krankengymnastik
  • die Progressive Muskelentspannung
  • Feldenkrais-Übungen
  • Medikamente mit Kreatin helfen zusätzlich dabei

Eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung und die ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit verstehen sich dabei von selbst.

Auch mit Patienten, die bereits im Rollstuhl sitzen, sollten Bewegungsübungen regelmäßig durchgeführt werden, damit Lähmungs- und Versteifungsprozesse verzögert werden.

Alterbedingter Muskelschwund

Gegen den altersbedingten Abbau von Muskulatur kann man selbst eine Menge tun:

  • Sportlich tätig sein: Sportarten wie Laufen, Nordic Walking, Fahrrad fahren und Schwimmen kosten nicht viel und helfen, die Muskulatur zu erhalten. Dabei ist es wichtig, regelmäßig und kontinuierlich zu trainieren. Es ist völlig unsinnig, dabei Höchstleistungen zu erzielen und Rekorde aufstellen zu wollen.
  • Nikotin und Alkohol schaden nicht nur den Organen, der Durchblutung und dem Gehirn, sondern sie wirken sich auch negativ auf die gesunde Muskulatur aus.
  • Wer alte Menschen pflegt, betreut und versorgt, sollte auch als Laie darauf achten, dass diese sich immer wieder bewegen.

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Autor: FitundGesund Redaktion
Infos zum Autor: Medizinredakteure und Journalisten
Erstellt am: 18.02.2010
Überarbeitet am: 29.06.2020

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