
Diese Pflanze gehört zur Familie der Korblütengewächse und diese stammt ursprünglich aus dem östlichen Mittelmeerraum. Dieses Kraut zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: es handelt sich um eine zierliche Pflanze, sie besitzt hellgrüne Blätter, diese wird bis zu 80 cm hoch und hat einen würzigen Geruch.
Das wertvolle Kraut wird von Mai bis September gesammelt und weiterverarbeitet.
Die Anwendung
Bei folgenden Beschwerden kann diese Pflanze eingesetzt werden: bei Asthma bronchiale, Blähungen, Depressionen, Durchblutungsstörungen, Erkältungen, Fieber, Gelenkentzündungen, Gicht, Husten, Insektenstiche, Kopfschmerzen, Leukämie (Blutkrebs), bei einer Magenschwäche, Migräne, Muskelkrämpfen, Schwellungen, Appetitlosigkeit, bei eitrigen Wunden, Ohrensausen, Menstruationsbeschwerden, Rheuma und Verstopfung.
Für die verschiedenen Anwendungen wird das Kraut herangezogen. Vor einer solchen Behandlung sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden, damit keine Nebenwirkungen auftreten können.
Die Wirkung
Das Mutterkraut enthält Chrysanthenol, ätherische Öle, Stigmasterol, Beta-Sitosterol, Borneol, Kampfer, Carvacrol, Eugenol, Gerbstoff, Pyrethrin, Sabinol, Santamarin und Thymol.
Diese wirken krampflösend, fiebersenkend, gefäßerweiternd, entzündungshemmend, beruhigend, appetitanregend und durchblutungsfördernd auf den Körper. Außerdem kann die Die Menstruation gefördert werden, der Eisprung wird unterstützt, die Geburt kann erleichtert werden, die Verdauung wird angeregt, diverse Entzündungen werden gelindert, die eigene Stimmung kann sich verbessern und die Muskeln werden entspannt.
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