Schnellfakten über Bittersüß
- Inhaltsstoffe
Der Bittersüss enthält Gerbstoffe, Steroidalkaloide, Steroidsaponine, Dulcamarin, Solacein, Solanin, Saponine, Glykos, Bitterstoffe, Flavonoide und Zucker. - In der Naturmedizin
Durch den Einsatz dieser Pflanze wird der Stoffwechsel angeregt, sie wirkt leicht narkotisierend, schleimhautreizend, zusammenziehend, antimikrobiell, die Atemwege können befreit werden, diverse Schmerzen werden gelindert und das Hautbild kann sich dauerhaft verbessern. - In der Botanik
Diese Pflanze stammt ursprünglich aus Europa, Nordafrika, Ost- und Westasien, Nordamerika und gehört der Familie der Nachtschattengewächse an. - Wichtig
Diese Pflanze ist äußerst giftig und sollte nicht selbst verarbeitet werden.
Welche positiven Wirkungen hat Bittersüß?
Bei folgenden Beschwerden findet diese Pflanze Anwendung:
- chronischem Ekzem
- Asthma
- Gicht
- Katarrhen der oberen Luftwege
- Keuchhusten
- Rheuma
- skrofulöser Drüsenschwellung
- Nervenlähmung
- Neurodermitis
- Schuppenflechte
- Furunkeln
- Nierenentzündung
- Blasenkrampf
- Durchfall
- Störungen der Periode
Wann sollte man auf Bittersüß verzichten?
Es wird dringlichst davon abgeraten diese Heilpflanze in eigener Regie zu verwenden. Besser ist ein fertige Präparate davon in der Apotheke zu erwerben, wo wie sicher dosiert sind und als Salben, Tropfen oder Tabletten zu erwerben sind.
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