Schnellfakten über Pomeranze
- In der Küche
Diese Heilpflanze wird häufig in der Küche für die Herstellung von Marmeladen und Gelees verwendet. Das Öl dieser Pflanze wird auch in der Kosmetikindustrie angewendet. - Inhaltsstoffe
Diese Heilpflanze (Früchte) enthält Mineralien, Vitamine (Vitamin A, B1, B2, C, B5, B6, E und PP), Fruchtzucker, ätherisches Öl, Aminosäuren (weitere organische Säuren), Glykoside, Bitterstoffe (Limonin, Naringin und Neohesperidin), und Pektinstoffe. - In der Naturmedizin
Diese Inhaltsstoffe wirken beruhigend, appetitanregend, kräftigend, blutdrucksenkend, entzündungshemmend, fiebersenkend, desinfizierend, krampflösend, schleimlösend und wurmtreibend auf den Körper. - In der Botanik
Diese Pflanze kommt aus der Familie der Rautengewächse und sie stammt ursprünglich aus Westindien und dem Mittelmeerraum.
Welche positiven Wirkungen hat Pomeranze?
Bei folgenden Beschwerden kann diese Pflanze eingesetzt werden
- Appetitlosigkeit
- Magenbeschwerden
- Fieberkrämpfe
- Fieber
- Verdauungsbeschwerden
- Nervosität
- Wurmbefall
- Schlafstörungen
- Erkrankungen der Atemwege
Für die Anwendungen werden die unreifen Früchte, die Schalen und das ätherische Öl herangezogen. Zudem stellt diese Pflanze ein natürliches Beruhigungsmittel dar. Außerdem kann die Verdauung gefördert werden, die Schlaffunktion wird unterstützt, der Appetit wird angeregt und generell kann der gesamte Organismus beruhigt und entspannt werden.
Wann sollte man auf Pomeranze verzichten?
Vor einer Anwendung mit Pomeranze, sollte man einige Hinweise beachten. Diese Pflanze sollte nicht in höheren Dosierungen angewandt werden.
Personen mit Magenerkrankungen und hoher Empfindlichkeit der Haut, sollten ebenfalls von einer Anwendung absehen. Daher ist es wichtig vor einer medizinischen Verwendung dieser Pflanze einen ärztlichen Rat einzuholen.
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