
Schnellfakten über Blauer Eisenhut
- Inhaltsstoffe
Diese Pflanze enthält Diterpenalkaloide Aconitin (stärkstes Pflanzengift), Mesaconitin und Hypaconitin. Daher sollte man jeden Kontakt mit dieser Pflanze vermeiden und nur die verschreibungspflichtigen Medikamente verwenden. - In der Naturmedizin
Der blaue Eisenhut ist eine starke Giftpflanze und sollte daher mit Bedacht und mit Rücksprache eines Arztes angewendet werden. - In der Botanik
Diese Giftpflanze gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse und diese stammt ursprünglich aus den gebirgigen Regionen Europas (Schweden, England, Portugal, Pyrenäen, Korsika und Karpaten), Amerika und Asien.
Welche positiven Wirkungen hat Blauer Eisenhut?
Der Eisenhut wirkt beruhigend, schmerzlindernd, kann das Herz regulieren, kann hohes Fieber senken bzw. vermindern und ist besonders förderlich bei Schmerzen, aufgrund von Rheuma, Gicht, Nervenschmerzen oder anderen schmerzvollen Erkrankungen.
Bei folgenden Krankheitsbildern wird der Eisenhut eingesetzt:
- Bronchitis
- Fieber
- Schnupfen
- entzündliche Erkrankungen
- törungen der Herzfunktion und Nervenschmerzen
- Behandlung von Neuralgien
- Infektionskrankheiten
Wann sollte man auf Blauer Eisenhut verzichten?
Generell sollten nur die Fertigpräparaten und die homöopathischen Mittel verwendet werden (nicht selber mischen).
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