Psyche & Sucht

Die Droge Nummer eins ist der Alkohol. Ein Teufelskreis, der meist schleichend beginnt, da er in der Gesellschaft akzeptiert wird. Ist man im Sog der Sucht einmal gefangen, wird es sehr schwer wieder heraus zu kommen.

Die häufigsten Ursachen für psychische Erkrankungen sind Probleme in der Familie, im Beruf oder im Lebensumfeld, eine beeinträchtigte Weltbildwahrnehmung oder Selbstwahrnehmung und viele alltägliche Tätigkeiten gehen ins Extreme, wie zum Beispiel bei der Fitness-Sucht oder Magersucht.

Viele Erkrankungen der Psyche bleiben lange Zeit unerkannt und der Großteil der Erkrankten scheuen sich, zu einem Arzt zu gehen und sich Hilfe zu holen. Für Angehörige ist es wichtig, den Erkrankten zu ermuntern, sich helfen zu lassen, Verständnis für die Erkrankung zu zeigen und ihm zeigen, dass er nicht allein damit ist.

Panikattacken

Panikattacken

Eine Panikattacke tritt plötzlich ohne erkennbaren Grund auf. Es handelt sich um eine psychische und körperliche Alarmreaktion des Körpers.

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Alkoholismus

Alkoholismus

Der Alkoholismus, Alkoholsucht bedeutet eine körperliche und seelische Abhängigkeit von Alkohol, wobei in Trinkpausen Entzugssymptome auftreten.

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Bulimie

Bulimie

Typisch für eine Bulimie (Bulimia nervosa) oder Ess-Brech-Sucht sind Essanfälle mit anschließendem, selbst ausgelöstem Erbrechen.

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Klaustrophobie

Klaustrophobie

Personen mit Platzangst leiden stark an einer Angst vor engen und/oder verschlossenen Räumen. Der Alltag wird dadurch massiv eingeschränkt.

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ADHS-Syndrom

ADHS-Syndrom

ADHS-Syndrom oder Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom ist eine Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung, auch unter dem Zappelphilipp-Syndrom bekannt.

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Schizophrenie

Schizophrenie

Unter dem Oberbegriff Schizophrenie verbergen sich eine ganze Reihe von unterschiedlich verlaufenden, psychischen Erkrankungen.

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Depressionen

Depressionen

Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Erste Symptome können Niedergeschlagenheit oder Antriebsverlust sein.

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Burnout-Syndrom

Burnout-Syndrom

Befindet sich ein Mensch in einem Zustand emotionaler, geistiger und körperlicher Erschöpfung und seine Leistungsfähigkeit ist verringert, spricht man vom Burnout-Syndrom.

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Selbstverletzungen

Selbstverletzungen

Sind Verhaltensweisen von Menschen, die sich aufgrund innerpsychischer Störungen selbst nicht-lebensgefährlich verletzen.

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Zwangserkrankungen

Zwangserkrankungen

Drängen sich einem Menschen bestimmte Vorstellungen oder Handlungen auf, spricht man von Zwangserkrankungen oder Zwangsstörungen.

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Wie jedes andere Organ kann auch unsere Psyche erkranken. Das psychische Befinden ist von vielen Außenfaktoren abhängig, das Zusammenwirken von Körper und Seele ist ausschlaggebend, damit keine ständigen Ängste, Phobien, Zwänge oder Süchte auftreten können.