Erkältung & Grippe

Eine Behandlung ist ratsam, um mögliche Komplikationen zu verhindern und den Krankheitsverlauf zu beschleunigen, damit die lästige Erkältung endlich vorüber geht.

Wer nicht immer gleich auf Medikamente zurückgreifen möchte, kann es auch mit ein paar hilfreichen Hausmitteln, Heilpflanzen, Bettruhe und heißen Bädern probieren. Zeigen sich nach einiger Zeit keine Verbesserungen sollte jedoch ein Arzt aufgesucht werden.

Zur wichtigsten Art von Prävention zählt die Schutzimpfung gegen die Influenza. Menschen die an Diabetes leiden, sind anfälliger für Grippe und Erkältung, da das Immunsystem schon durch hohe Blutzuckerwerte geschwächt und strapaziert ist.

Sommergrippe

Sommergrippe

Eine Sommergrippe ist von der Grippe, ausgelöst durch Influenza-Viren, grundsätzlich zu unterscheiden. Man kann sich gegen eine Sommergrippe nicht impfen lassen.

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Fieber

Fieber

Auslöser sind bestimmte Bestandteile von Bakterien oder fiebererzeugende Stoffe, die sich Pyrogene nennen.

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Heiserkeit

Heiserkeit

Oft tritt eine Heiserkeit aufgrund einer Erkältungserkrankung auf. Dabei fühlt sich der Rachen trocken und rau an.

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Schüttelfrost

Schüttelfrost

Der Begriff Schüttelfrost bedeutet ein Kältegefühl, das gemeinsam mit schnellen, wiederholten und nicht beeinflussbaren Kontraktionen und einer Erschlaffung der Muskulatur auftreten kann.

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Halsschmerzen

Halsschmerzen

Bakterien, Viren und auch andere Keime schädigen und reizen die Schleimhäute im Hals. Diese entzünden sich, der Hals wird rot, er schwillt an und Schmerzen treten auf.

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Jeder Mensch wünscht sich gesund zu sein. Doch oft kommt eine Erkältung oder grippaler Infekt über Nacht und dieser entwickelt sich zu einem quälend langen Prozess, begleitet von Trägheit und Erschöpfung, Gliederschmerzen, gefolgt von Husten, Schnupfen, Niesen und Fieber.