Gefäßkrankheiten

Ursachen für venöse Gefäßerkrankungen sind meist Entzündungen, Verschlüsse und Schädigungen der Gefäße. Diese führen dazu, dass das Blut nicht mehr vollständig zum Herzen zurück geleitet wird.

Zu den häufigsten Gefäßerkrankungen zählt der Schlaganfall. Er ist in Österreich eine der häufigsten Erkrankungen, Verursacher von Behinderungen und weltweit zweitgrößte Todesursache.

Vor allem die Beine sind oft von Gefäßerkrankungen betroffen, wie Krampfadern, Ödeme oder offene Beine.

Niedriger Blutdruck

Niedriger Blutdruck

Bei einer Hypotonie kann es unter anderem zu Symptomen wie Müdigkeit, Schwindel und kalten Füßen und Händen kommen.

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Krampfadern

Krampfadern

Bei Krampfadern handelt es sich um knotenförmige Erweiterungen der Venen. Sie sind ein kosmetisches Problem und beeinträchtigen die Lebensqualität.

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Blutarmut

Blutarmut

Blutarmut, Anämie oder Eisemangelanämie bedeutet eine unzureichende Anzahl an roten Blutkörperchen. Rote Blutkörperchen sind für die Sauerstoffversorgung des Körpers zuständig.

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Blutvergiftung

Blutvergiftung

Eine Sepsis ist eine lebensbedrohliche Erkrankung. Sie entsteht durch eine Vermehrung von Infektionserregern, deren Gifte anschließend im Körper verbreitet werden.

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Durchblutungsstörungen

Durchblutungsstörungen

Die arterielle Verschlusskrankheit (AVK) ist von Durchblutungsmangelzuständen gekennzeichnet. Hauptursache ist Arteriosklerose.

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Arteriosklerose

Arteriosklerose

Bei einer Arteriosklerose werden die Arterien, die für den Transport des sauerstoffreichen Blutes vom Herzen zu den Organen zuständig sind, verengt.

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Bei Gefäßerkrankungen wird das Blut nicht mehr vollständig geleitet. Bei vielen Durchblutungsstörungen spielt der persönliche Lebensstil und auch die Veranlagung eine große Rolle.

Vielen Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder arteriellen Gefäßerkrankungen geht die Arteriosklerose (Arterienverkalkung) voraus. Es lagert sich an der Innenseite der Gefäße fettbeladenes Material ab, das in später Folge zu Kalkablagerungen führt.