Schnellfakten über Ysop
- In der Küche
Aus Ysop lässt sich Tee brauen. Dieser schmeckt angenehm, wärmt, löst Schleim, reinigt und stärkt. - Inhaltsstoffe
Flavonglycosise, Hesperidin und Diosmin, Gerbstoffe, Cholin, Apfelsäure, Zucker, Harz, Gummi und der Farbstoff Hyssopin. - In der Naturmedizin
Die Inhaltsstoffe der Pflanze wirken schweißhemmend, abführend, belebend, desinfizierend, krampflösend und entzündungshemmend auf den gesamten Organismus. - In der Botanik
Ysop (Hyssopus officinalis) gehört der Familie der Lippenblütengewächse an und diese kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. - Weitere Namen
Eisenkraut, Bienenkraut, Esope, Duftisoppe, Eisenkraut, Eisop, Gewürzysop, Ibsche, Isop, Essigkraut, Josefskraut oder Weinespenkraut.
Welche positiven Wirkungen hat Ysop?
Für die medizinische Anwendung werden das Kraut und das ätherische Öl herangezogen.
Die Stoffe wirken entzündungshemmend, schweißhemmend, abführend, belebend, desinfizierend, krampflösend und schleimlösend auf den Körper. Zudem kann die Menstruation gefördert werden, die Galle wird positiv unterstützt, der Appetit wird angeregt, der Kreislauf wird belebt, die Atemwege werden frei und das Hautbild kann sich verbessern.
Bei folgenden Beschwerden wird diese Pflanze eingesetzt: bei einer chronischen Bronchitis
- Asthma
- Blähungen
- Herz-Kreislauf-Beschwerden
- Krämpfen
- niedrigen Blutdruck
- Ekzemen
- Husten
- Mundgeruch
- Mundschleimhautentzündung
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