Schnellfakten über Weißkraut
- In der Küche
- Wie andere Kohlgemüsearten, ist auch das Weißkraut ein beliebter Bestandteil der Winterküche.
- Weitere Bezeichnungen
- Weitere Namen von Weißkraut sind Gemüsekohl, Kappes, Kohl, Krautkopf und Weißkohl.
- In der Naturmedizin
- In der Naturheilkunde ist das Weißkraut vor allem dafür bekannt, dass es bei Darmproblemen Linderung verschaffen kann.
- In der Botanik
- Diese Pflanze gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse und stammt ursprünglich von der Küste des Mittelmeers und von der europäischen Atlantikküste.
- Inhaltsstoffe
Weißkohl enthält, unter anderem, reichlich Mineralien, Spurenelemente, Vitamin C, Folsäure, Zink, Magnesium und Bitterstoffe.
Welche positiven Wirkungen hat Weißkraut?
Das Weißkraut wirkt entzündungshemmend, lindernd, antibiotisch und blutreinigend auf den Organismus. Außerdem kann das Immunsystem gestärkt werden, Schwellungen können verringert werden, der Bewegungsapparat wird belebt, Entzündungen werden gelindert und die Wundheilung wird beschleunigt.
Die Anwendungsgebiete
Bei folgenden Beschwerden kann diese Heilpflanze eingesetzt werden:
- Darmträgheit
- Lungenleiden
- Wasseransammlungen im Körper
- Hautentzündungen
- schlecht heilenden Wunden
- Magengeschwüren
- Übergewicht
- Verstopfung
- offenen Beinen
- Rheuma
- Gicht
- Ischias
- neuralgischen Beschwerden
- Venenentzündung
- Stress
- Abszessen
- Vitamin C Mangel
- Zwölffingerdarmgeschwür
Wann sollte man auf Weißkraut verzichten?
Ein übermäßger Verzehr von Weißrkaut oder weißkrauthaltigen Getränken kann zu Problemen mit den Schilddrüsen führen. Auch bei Vorerkrankungen und Schwangerschaften sollte vor der Verwendung ein ärztlicher Rat eingeholt werden.
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