Schnellfakten über Johannisbeere
- In der Küche
Aus den Früchten und Blättern der Johannisbeeren lassen sich Tees und Säfte zubereiten. - Nährstoffe
Die Johannisbeere bzw. die Pflanze hat folgende wertvolle Inhaltsstoffe: Vitamin C, Mineralstoffe (Mangan), Flavonoide, Proanthocyanidine, Anthocyanen, Polyphenolen und gamma- Linolensäure. - In der Botanik
Diese Pflanze stammt ursprünglich aus Asien, Australien und aus Kanada und gehört der Familie der Stachelbeergewächse an.
Welche positiven Wirkungen hat Johannisbeere?
Durch die Einnahme kann der Stoffwechsel angeregt werden, das Immunsystem wird gestärkt, die Nerven können beruhigt werden, die eigene Laune kann sich verbessern, die Herzfunktion wird gestärkt und die Konzentrationsfähigkeit kann sich verbessern.
Die Früchte der Johannisbeere enthalten viel Vitamin-C, sowie B-Vitamine und Mineralstoffe. Daher werden sie gerne bei Erkältungskrankheiten und Heiserkeit eingesetzt.
In manchen Therapien können sie bei Harnwegserkrankungen auch und bei Rheuma angewendet werden. Vor allem Tees werden gerne zur Linderung verwendet.
Weitere Einsatzbereiche beinhalten:
Wann sollte man auf Johannisbeere verzichten?
Für die Anwendung von Johannisbeeren sind keine eindeutigen Nebenwirkungen bekannt. Dennoch kann man im Falle einer Schwangerschaft, in der Stillzeit oder Vorerkrankungen (vor allem bei Nieren- und Herzleiden) vor einer Anwendung ärztlichen Rat einholen. Auch von einer Eigenbehandlung bei Kindern wird abgeraten.
Johannisbeere als Hausmittel
Johannisbeeren-Tee
- 3-4 TL Johannisbeerenblätter fein schneiden
- die Blätter mit 160 ml Wasser übergießen
- 8 Minuten ziehen lassen
- mehrmals in kleinen Schlucken trinken
Die empfohlene Tagesdosis von Johannisbeerblättern liegt zwischen 6 bis 12 Gramm.
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