Schnellfakten über Feige
- In der Küche
Für die Herstellung der diversen Präparate werden vor allem die Früchte verwendet. Aus der Feige wird oftmals ein wertvoller Hustentee oder ein wohlschmeckender Sirup hergestellt. - Inhaltsstoffe
Ficine, Benzaldehyd, Invertzucker, Pektin (Ballaststoffe), Vitamine, Fruchtsäuren, Fermente - In der Naturmedizin
Diese Frucht bzw. die Pflanze hat eine antibakterielle, abführende und besitzt eine stärkende Wirkung auf den Körper. - In der Botanik
Die Feige gehört der Familie der Maulbeergewächse an und man findet diese Pflanze vor allem im Mittelmeerraum und Indien.
Welche positiven Wirkungen hat Feige?
Bei folgenden Krankheitsbildern wird die Feige eingesetzt:
- Darm- und Magenbeschwerden
- Verstopfung
- Hämorrhoiden
- Leberschwäche
- Geschwüren
- Hautkrankheiten
- Erkältung
- Vitaminmangel
- Rekonvaleszenz
Die Feige enthält einen hohen Anteil an Kohlenhydraten (Fruchtzucker) und Schleim.
Zudem hat diese einen günstigen Einfluss auf die Verdauung (besonders auf den Darm), reinigt das Blut, ein Vitaminmangel kann ausgeglichen werden und Erkältungskrankheiten können schneller überwunden werden.
Wann sollte man auf Feige verzichten?
In den meisten Fällen gibt es kaum Nebenwirkungen oder Risiken bei der Verwendung von Feigen. Jedoch kann es bei manchen Personen zu Unverträglichkeiten und Störungen im Magen-Darm-Trakt geben. Um Risiken zu vermeiden, sollte man einen ärztlichen Rat einholen.
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